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Status: Exhibitors of IFFA 2025

Oxytec AG

Description

Both the Food Hygiene Ordinance and VDI 6022 place high demands on hygiene in food production. Continuous cleaning of the room air is therefore indispensable, especially in production areas of the meat processing industry, in order to meet the legal standards and to avoid quality problems, premature spoilage of goods and complaints.

UV-C disinfection systems from oxytec (UV IB) offer an effective way of inactivating harmful micro-organisms in the climate chamber before they enter the production area - even in humid areas of the plant such as cooling coils or evaporators.

In order to ensure effective air disinfection and room hygiene in production areas in accordance with VDI 6022 and food hygiene regulations, a system such as the UV IB based on UV-C light must be matched to the respective spatial and user-specific requirements in advance of a project. For this purpose, relevant process data such as air temperature, relative humidity, dust load, micro-organism load (qualitative and quantitative analysis), room volume and geometry (including windows and doors), frequency with personnel, type of products processed as well as operating parameters of possibly already existing ventilation systems must first be analysed.

In this case, the principle of UV-C disinfection for evaporators means that supply and room air is first sucked into the respective disinfection modules at the evaporator coolers. The on-site air performance of the modules ranges between 1620 and 4100 m³/h, depending on the requirements. Micro-organisms in the air - for example bacteria, mould, yeasts and viruses - are irradiated with UV-C light in a closed system chamber at a wavelength of exactly 253.7 nm and thus inactivated up to a proportion of 99%.

Light traps prevent UV-C rays from being emitted in measurable harmful quantities. This is checked at every installation by the prescribed UV-C measurement. Apart from a low heat input, the UV-C units incidentally have no negative influence on the operation of the evaporators. Products and employees are thus effectively protected.

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Clean Smoke Air (CSA)

Räucherabluft reinigen mit Clean Smoke Air (CSA)

Abluft aus Rauchprozessen reinigen gemäß TA Luft Mit Abluftwäscher und UV-/Ozon-Technologie

Luftaufbereitungsverfahren zur Reduzierung von VOC’s, Formaldehyd, Geruch und Organisch C

Während des Räucherprozesses in der Lebensmittelindustrie entstehen hohe Geruchsemissionen in Verbindung mit einer hohen organischen Teerfracht. Thermische Abluftreinigungsverfahren für Räucherabluft erweisen sich im laufenden Betrieb als sehr wartungsanfällig.

oxytec hat nun speziell für stark teerhaltige Räucherabluft einen automatisierten Abluftwäscher mit einer nachgeschalteten UV-/Ozonanlage entwickelt. Das System zeichnet sich durch einen geringen Wartungsbedarf aus, da sich die Anlage komplett automatisiert reinigt und das bei einem extrem geringen Energieeinsatz. Folgende Eigenschaften weist das System/Verfahren in 4 Schritten auf: Organisch C < 50 mg, Reduzierung von Formaldehyd, Geruchsreduzierung um bis zu 95%, Kein CO2, zu 100% biologisch abbaubar, sehr energiesparend.

Wäscher: Zunächst wird die Luft ausgewaschen, wobei Partikel und feste Bestandteile (Teer) abgeschieden werden. Dadurch werden nachfolgende Komponenten vor Versottung geschützt. Die ausgewaschenen Luftbestandteile werden im Abwasser des Wäschers abgeführt, der in regelmäßigen Intervallen gereinigt wird, ohne dass manuelle Nacharbeiten erforderlich sind.

Der Zustand des Wäschers kann via Internetverbindung auf der Prozessleitwache visualisiert werden.

UV/Ozon-Anlage: Hier werden die verbliebenen organischen und geruchstragenden Partikel in der Abluft reduziert.

Reaktionsstrecke - Oxidation: Reaktion des Ozons mit den aufgespaltenen Verbindungen. Die abzubauenden Stoffe werden für 3 Sekunden oxidiert.

Speicherreaktor: Nachpolieren verbleibender Gerüche und des Restozons

Vorteile der Fotooxidation: Einhaltung behördlicher Auflagen nach TA Luft (Organisch C, Formaldehyd, Aromaten, Mercaptane, Geruchsgrenzen), sehr geringer CO2-Ausstoß, reduzierte Wartungs- und Betriebskosten, geringer Energieaufwand, On-/Off-System, unempfindlich gegenüber Lastschwankungen.




Clean Fryer Air (CFA)

Abluft gemäß TA Luft bei Brätern, Fritteusen und Kochstraßen – mit UV-/Ozon-Technologie

Besonders bei Prozessen mit stark riechender organisch belasteter, fetthaltiger Abluft hat sich das Verfahren der Fotolyseoxidation gegenüber der Thermischen Nachverbrennung (TNV) bewährt.

Organisch C < 50 mg

Geruchsreduzierung um bis zu 95%

Kein CO2 aus Verbrennungsprozessen

Keine Verwendung von Chemikalien

Keine Abwasserbelastung

Zu 100% biologisch abbaubar

Beim Braten und Frittieren entstehen hohe Belastungen an Organisch C und unangenehme Gerüche. Zudem bilden sich Fettablagerungen in den Abluftanlagen, die zu einer erhöhten Brandgefahr führen. oxytec bietet speziell für Abluft aus der Lebensmittelindustrie hochwirksame, kosteneffiziente und umweltfreundliche Lösungen zur Entfettung und Geruchsneutralisierung.

Clean Fryer Air (CFA): Umweltfreundliche Technologie basierend auf UV-Licht

Das System arbeitet ausschließlich mit UV-Licht und dem damit entstehenden Ozon ohne Verwendung von Chemie. Die langkettigen Moleküle der Abluft werden durch das Ozon vollständig umgesetzt, sodass keine Fette und Gerüche in der Luft verbleiben und Kohlenstoffe nahezu vollständig oxidiert werden. Das Ozon zerfällt im Umwandlungsprozess. Auf den Einsatz von Filtern kann verzichtet werden.

Das UV-Spektrum und die dadurch emittierte Strahlung führen dazu, dass Oxidationsvorgänge Kohlenstoff-Doppelbindungen aufspalten und zu Wasser und Kohlendioxid abbauen. Neben Ozon wirken Singulett-Sauerstoff und Hydroxylradikale als Oxidationsmittel (Radikale durch UV-Licht gebildet). Behördliche Auflagen (TA Luft, Organisch C, Fett, VOC, Geruchsauflagen) werden eingehalten. Die Betriebskosten sind niedrig. Auch die Wartungskosten und der bauliche Aufwand sind gering. Die Anlagen sind kompakt und leicht.

Die Endprodukte sind zu 100% biologisch abbaubar. Das System ist ein An-/Aus-System – und der Effekt vergleichbar mit der thermischen Verbrennung. Bei der fotolytischen Verbrennung (Fotolyseoxidation) treten keine gefährlichen Nebenstoffe aus. Als Endprodukte entstehen nur geringe Mengen CO2 und H2O.

Die Clean Fryer Air-Anlage (CFA) besteht aus folgenden Komponenten:

  • Bestrahlungskammer mit UV-Strahlern und automatischer CIP-Anlage
  • Reaktionsstrecke bis zum Ventilator oder nachfolgendem Aggregat (z.B. Katalysator)




Clean Exhaust Air (CEA)

Clean Exhaust Air (CEA)-Anlagen

Eine CEA-Anlage besteht immer aus nachfolgenden Komponenten:

  • Bestrahlungskammer mit UV-Strahlern (UV-/Ozon-Röhren)
  • Automatische CIP-Anlage
  • Reaktionsstrecke bis zum Ventilator oder nachfolgendem Aggregat (z.B. Katalysator

Zur optimalen Ausnutzung der UV-Strahlungsleistung muss eine hohe Eindringtiefe des UV-Lichtes erzielt werden. Dies gelingt in einer Bestrahlungskammer mit Queranströmung. Der Querschnitt der Bestrahlungskammer ergibt sich dabei aus dem Abluftvolumen. Die Anzahl der UV Strahler ist abhängig vom Luftvolumen und der Belastung der Abluft. Die CIP-Reinigungsanlage hält die UV-Strahler automatisch frei von jeglichen Ablagerungen. Sie wird über die Steuerung automatisch gefahren.

Weitere Anlagenkomponenten können die Fotolyseoxidation/Fotooxidation abrunden.

Um ein noch besseres Ergebnis zu erzielen, kann die UV-C-/Ozon-Technologie mit zusätzlichen Anlagen-Komponenten ergänzt werden:

Wäscher (W)

Die oxytec-Abluftwäscher vernichten effektiv wasserlösliche und geruchstragende Partikel in der Abluft. Speziell für die Abluft aus Labors, Tierställen und Räuchereien hat sich die Kombination mit einem Wäscher als wirksam erwiesen. Er entfernt lösliche Bestandteile wie Ammoniak, reduziert die Ablufttemperatur vor der Fotolyseoxidation und reichert den Abluftstrom mit Feuchtigkeit an.

Reaktionsstrecke (R) nach der UV-/Ozon-Kammer

Die Reaktionsstrecke ist so dimensioniert, dass die abzubauenden Stoffe oxidiert werden, bevor sie über den Ventilator oder Katalysator in die Außenluft abgegeben werden.

Katalysator (KAT) nach der UV-/Ozon-Kammer

Die Aktivkohle dient als Reaktionsoberfläche für sehr langkettige Moleküle und für Ozonüberschuss bei Lastschwankungen. Bei Kläranlagen dient der Katalysator zur Abscheidung des entstehenden Schwefels.

Vorteile der kalten Verbrennung – Fotolyseoxidation/Fotooxidation:

  • Einhaltung behördlicher Auflagen nach TA Luft (Organisch C, Formaldehyd, Aromaten, Mercaptane, Geruchsgrenzen, H2S, Amine)
  • Sehr geringer CO2-Ausstoß
  • Reduzierte Wartungs- und Betriebskosten, geringer Energieaufwand
  • On-/Off-System, unempfindlich gegenüber Lastschwankungen
  • Geringer Platzbedarf, geringer baulicher Aufwand, Dachinstallation möglich
  • Alle Bereiche der Anlage werden automatisch gecipt und bleiben frei von Ablagerungen




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